Marathonnacht in Rostock - Highlight für Läufer und Fans

Von SC Laage

Laager "Halbmarathonis" vor dem Start

 

Fast 2.000 Ausdauersportler aus Deutschland und vielen weiteren Ländern der ganzen Welt bildeten den sportlichen Rahmen der 21. hella marathonnacht in Rostock. Aber auch unzählige Fans an der Strecke ließen es sich nicht nehmen und pushten die Läuferinnen und Läufer. Damit waren auch sie ein Teil des beeindruckenden Laufspektakels der altehrwürdigen Hansestadt Rostock. Neben den attraktiven Wettkampfstrecken war der Zielbereich im Stadthafen wieder perfekt gewählt. Damit, und mit dem Schiffstransfer der Halbmarathonläuferinnen und Läufer zu ihrem Startpunkt am Ostufer Rostocks, hatten die Organisatoren der Veranstaltung ein maritimes Flair verpasst. Dazu kamen sehr gute äußere Bedingungen. Es war trocken, nicht zu warm und auch der Gegenwind in Richtung Zieleinlauf hielt sich in Grenzen.
Auch in diesem Jahr war die Laufgruppe des Sportclub Laage mit 26 Ausdauersportlern stark auf allen Laufstrecken vertreten und konnte mit sehr ordentlichen Leistungen überzeugen. Herausragend war sicherlich der Start des 42-jährigen Martin Genkel über die Marathondistanz. Nach sehr ordentlichen 3:52:00 Stunden lief der 41-jährige nach genau 42,195 Kilometern glücklich und zufrieden ins Ziel. Auf der sehr beliebten 7 Kilometer Strecke, der Rostocker 7, war die 16-jährige Juliane Göllnitz nach 38:06 Minuten die schnellste Clubläuferin im Ziel. Vereinsintern waren nur der 55-jährige Stefan Grobbecker und der 14-jährige Lennox Raith schneller. Für beide stoppte die Uhr nach 31:56 Minuten bzw. nach 35:38 Minuten. Die "Halbmarathonis" liefen fast ausschließlich als kleine Teams ihre 21,098 Kilometer und alle waren im Ziel glücklich und zufrieden. Schnellste Dame es SC Laage war an diesem Abend Claudia Rugbarth nach 1:52:12 h. Der schnellste Mann war vereinsintern der 58-jährige Bernd Jänike, nach 1:35:52 h. Ein ausdrückliches Lob gilt neben dem perfekten Ablauf den vielen Zuschauern an der Strecke. Die Stimmung war unbeschreiblich und sollte auch als Dank an die Organisatoren gesehen werden.

ast

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